Es zeichnet sich durch hervorragende Helligkeit, hohe Ergiebigkeit, niedrige Kosten und erfolgreiche Ergebnisse auch auf gewaltsamen Oberflächen aus.

Beim Zinkplattieren, einem auf Zinkchlorid basierenden Verfahren, werden dünne und helle Zinkpartikel durch Elektrolyse auf der Oberfläche eines Metallgegenstandes, auch Substrat genannt, angeordnet. Durch die Verzinkung entsteht eine physikalische Barriere, die verhindert, dass Rost auf die darunter liegende Metalloberfläche gelangt. Zink wurde aufgrund seiner Fähigkeit zur Bekämpfung von angeborener Korrosion ausgewählt. Tatsächlich wird Zink oft als Korrosionsinhibitor bezeichnet. Während die Verwendung von Zinkverbindungen vor 2.500 Jahren begann, begann die metallische Zinkproduktion im 15. Jahrhundert in Indien. Fast ein Drittel des Zinkmetalls wird heute zum Verzinken verwendet. Dabei handelt es sich um eine Metalloberfläche zum Schutz vor Rost. Das Verzinken ist die am häufigsten verwendete Methode beim Verzinken.

Korrosion ist die größte Bedrohung für fast alle Metallarten, und Korrosionseffekte können zerstörerisch sein. Laut NASA belaufen sich die Kosten für korrosionsbedingte Verluste der US-Industrie auf etwa 276 Milliarden US-Dollar pro Jahr, und diese Zahl nähert sich weltweit einer Billion US-Dollar.

​Zu den am stärksten von Korrosion betroffenen Branchen zählen Produktion, Transport, Behörden, Versorgungsunternehmen und Infrastruktur. Dieses als Verzinkung bezeichnete Verfahren wird häufig angewendet, um Metalle wie Eisen und Stahl vor den unbarmherzigen Kräften der Korrosion zu schützen.